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SPD besuchte Winner - Als Spedition unterwegs in ganz Europa

Presse

Der SPD-Ortsverein und die SPD-Fraktion hat die Spedition Winner besichtigt.

Mitglieder der SPD-Fraktion im Rat und Vertreter des Ortsvereins Letmathe haben am Montag die Spedition Winner in Oestrich besucht, wo sie von Geschäftsführer Willi Winner und Personalchef Torsten Maertins begrüßt wurden.

Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens und Baudezernent Olaf Pestl. „In diesem Jahr möchte die heimische SPD mehrere Unternehmen besuchen, um sich vor Ort ein Bild über die Arbeitsbedingungen und Strukturen der Betriebe ein Bild zu machen“, so Dimitrios Axourgos gegenüber der Heimatzeitung.

Vor der Gesprächsrunde im Verwaltungsgebäude an der Brinkhofstraße luden Winner und Maertins die heimischen Politiker zu einer Besichtigung des Unternehmens ein. So wurden unter anderem die “Drive in“-Läger in Oestrich und im Steinbruch an Pater und Nonne sowie die unternehmenseigene Reparatur-Werkstatt besucht.

Die Spedition Winner hat sich auf den Transport und die Logistik von Langgut in den Herstellungslängen von 3 bis 12 Metern spezialisiert. Ob Stahlrohre für den Pipeline-Bau, Coils für die Automobilindustrie, Messing zur Armaturenherstellung, Alu-Profile für den Fensterbau oder Edelstahl für hochwertige Gebrauchsgüter: Es gibt eigentlich nichts, was die Spedition Winner nicht transportiert. Die Spedition Winner hat derzeit mehr als 300 Mitarbeiter an 15 Standorten in Deutschland, Italien, Polen und Tschechien. Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen, ist für das Unternehmen eine besondere Herausforderung. Bereits seit mehr als 30 Jahren nutzt das Unternehmen die Vorteile des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße, besonders nach Italien.

„Ohne Staus und Fahrverbote queren heute die eigenen Winner-Züge 20 mal wöchentlichen den Engpass Brenner und leisten damitmehr als 100 Abfahrten täglich“, so Willi Winner. Allein 2010 wurden durch die Winner-Spedition über 770000 Sendungen befördert, die ein Gesamtvolumen von rund 1.8 Millionen Tonnen hatten.

Besonderes Interesse der Besucher fand die „Schaltzentrale“, dort wo die Disponenten an Computerbildschirmen sitzen und über ein spezielles System jedes Fahrzeug und seine Ladung im Blick haben. Sie können stets flexibel reagieren und Lkw umleiten, um beispielsweise auf dem Weg zurück nach Oestrich noch bei einem Kunden vorbeizufahren, um noch eine Sendung mitzunehmen.

Bild und Text www.ikz-online.de