SPD Letmathe
 

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Leserbriefe

Die beiden haben es sich verdient

Betr. Ehrennadel

Oft stellen wir uns die Frage, wie verändert sich Letmathe? Zurzeit haben wir zwei Schwerpunkte. In der Einkaufszone stellen wir fest, dass die ehemalige Gaststätte Riedel und die Postbierstuben geschlossen haben. Kaufpark ist nicht mehr vorhanden. Geschäfte sind geschlossen. Es gibt sicherlich verschiedene Gründe dafür. Demgegenüber stehen aber positive Entwicklungen. Der Bahnhof hat durch die Initiative von Manfred Kissing ein neues Gesicht bekommen. Was dort passiert ist, stellt eine hervorragende Leistung dar. Hier sollte jeder mal vorbeischauen und sich selbst ein Bild machen.

Auch die Anbindung der Lenneschiene ist für Letmathe ein Gewinn und wird von den Radlern angenommen. Die Lennepromenade, mit den vielfältigen Ideen, ist ein weiterer Pluspunkt. Diese Attraktionen sind geeignet, neue Besucherströme nach Letmathe zu holen. Dann gibt es hier zwei sehr aktive, ehrenamtliche Bürger: Manfred Gloede und Rainer Großbernd. Beide führen seit Jahren die Letmather Werbegemeinschaft. Sie mischen sich beispielhaft in die Kommunalpolitik ein. Der kulturelle Bereich wird durch vielfältige Veranstaltungen abgedeckt. Zigtausende Menschen werden durch diese beiden Herren nach Letmathe geholt. Davon profitiert der Einzelhandel und es gibt für die Stadt Iserlohn zusätzliche Steuereinnahmen. Letmathe wird aufgewertet. Aber auch Iserlohn. Unsere Stadt kann stolz sein, dass sie zwei Akteure mit Biss hat, die sich nicht nur Gedanken um Letmathe machen, sondern auch Freude und Abwechslung in den Alltag bringen. Nun wird für Letmathe weiter geplant. Das Lennekarree muss ein Besucherschwerpunkt werden, der nur für die Fußgänger zur Verfügung steht. Dieser Mittelpunkt muss aufgewertet werden. Dazu ist es erforderlich, dass der Busverkehr in die
Overwegstraße verlegt wird. Leider ist die Letmather (DU strikt dagegen. Das Hauptargument ist, es ist unzumutbar, dass die Busgäste 100 Meter laufen müssen. In Iserlohn wäre jeder froh, wenn er nach nur 100 Metern in die Innenstadt gelangen würde. Wir sollten mit der Ablehnung dieser Maßnahme, die
fast kostenfrei ist, behutsam umgehen. Ich jedenfalls unterstütze die Vorschläge der Herren Gloede und Großbernd. Schlimm wäre es nämlich, wenn Menschen, die sich um Letmathes Entwicklung Gedanken machen, von Neinsagern ausgebremst werden. Nun habe ich die Leistung von Manfred Gloede und Rainer Großbernd hinreichend gewürdigt. Beide haben sich um unsere Stadt verdient gemacht. Ich schlage hiermit öffentlich vor, Manfred Gloede und Rainer Großbernd mit der Ehrennadel der Stadt Iserlohn auszuzeichnen.

Lutz Malaschöwski, Letmathe

Frühschwimmen ermöglichen

Betr.: Aquamathe
Den Vorstoß des Seniorenbeirates zur Wiedereinrichtung des Frühschwimmens im frisch renovierten Aquamathe kann man nur unterstützen. Die positiven Argumente sind immer wieder vorgebracht worden (im Seilerseebad werden sie ja erfolgreich umgesetzt), dagegen können also nur die Kosten sprechen.
Nun hat man beträchtlich in das Letmather Bad investiert, demnach müssten nun auch kundenfreundliche Angebots- und Öffnungszeiten selbstverständlich sein. Allerdings ist am Montag und zwei weiteren Vormittagen das Bad ohnehin geschlossen, ein Abendangebot (etwa bis 21 oder gar 22 Uhr) fehlt völlig.
Wollte man ein Frühschwimmen einrichten, das bruchlos in die weitere öffentliche Nutzung übergeht mussten für Montag, Dienstag und Donnerstag andere Öffnungszeiten am Vormittag angeboten werden.
Vielleicht lässt sich die Bädergesellschaft doch auf einen Kompromiss
ein, der das Frühschwimmen wenigstens an einigen der Wochentage wieder möglich macht. Hier ist die Stadt in der Pflicht: Sie ist Dienstleisterin ihrer Bürger, auch und gerade im Gesundheits- und Sportbereich. Und die im Artikel über das Frühschwimmen erwähnten 20 bis 40 Schwimmer, die jahrzehntelang
bei Wind und Wetter auf den Hügel gekommen sind, sind keinesweg als kleine Minderheit zu übersehen.Ihr gesundheitliches und soziales Engagement hat der Krankenkasse so. manchen Krankenschein erspart.
Peter Trotier, Letmathe

Aquamathe

LESERBRIEF

Früher öffnen und später schließen

Betr.: Aquamathe

Das Frühschwimmenn wurde in Letmathe traditionell gut angenommen und sollte wieder eingeführt werden. Doch neben ein früheren Öffnung sollte auch eine spätere Schließung angedacht werden. Nach den momentanen Plänen findet das Schwimmen unter derWoche unter Ausschluss der arbeitenden Bevölkerung statt. Badezeiten bis 18.30 Uhr lassen das Bahnen ziehen“ unter der Woche nach Feierabend nicht zu. Am Mittwoch ist länger geöffnet, aber das ist der „Warmbade-Planschtag“, mit dem Sportler nichts anfangen können. Was spricht gegen früheres Öffnen und späteres Schließen der Tore? Angeführt werden wieder einmal die Kosten. Aber dies ist falsch gedacht. Die großen Investitionen sind ja bereits getätigt, die meisten Kosten für den Umbau sind bereits angefallen. Nun muss sich das Ganze auch lohnen, die Investition muss Sinn ergeben. Und das wird es nur, wenn den Bürgerinnen und Bürgern auch die Möglichkeit eingeräumt wird, das Bad zu nutzen!

Wie wäre es als Krönung mal mit besonderen Events im Aquamathe? Vielleicht eine Disco-Nacht fürJugendliche? Oder samstagnachmittägliches Schwimmen mit der Fußballübertragung von WDR 2 im Hintergrund? Oder freitagabends mit Mirco Heinz auf Radio MK und unseren Roosters beim Auswärtsspiel? Oder einen Schlager- Schwimm Abend, bei dem Mann und Frau zu Helene Fischer&Co. beschwingt die Bahnen ziehen?

Mag der eine oder andere Leser nun ganz andere Ideen und Wünsche haben, um ins Bad gelockt zu werden, Sie sehen: Kreativität ist immer gut - beim möglichen Einsparen von Kosten, aber auch bei der Erhöhung der Umsätze! In diesem Sinne freue Ich mich auf ein neues Bad mit erfrischenden Ideen für die Bürgerinnen und Bürger.

Martina Matner-Kißler,

Vorsitzende SPD Ortsverein Letmathe